Amphiaraus - Unterarten

Unterarten

Elfen

Nr	Art	Beschreibung			Häufigkeit
1	Mondelf	Die blassen Mondelfen haben oft silbrige Haut, helle Augen und dunkles, meist schwarzes Haar. Sie sind sehr ruhig und lieben Kunst und Geschick. Handwerker und Barden sind gern gesehene Gäste auf den ausschweifenden Feiern im Licht des Vollmondes. Die Wächter dieses Volkes nennen sich Schwertsänger, da man sagt, ihr Schwert hätte seine eigene Melodie, an der Schwertsänger sich auf meilen gegenseitig erkenne können. Die in Städten und Wäldern vorkommenden Elfen werden 1,60 bis 1,80 Meter groß.			Sehr oft
2	Waldelf	Die Waldelfen, die sich ihre Wälder oft mit naturverbundenen Mondelfen teilen, sind meist gu gebräunt und haben dunkle Augen und Haare. Sie schützen ihre Wälder und regulieren die Jagd darin konsequent. Wer einen Baum nur falsch mit einer Axt in der Hand ansieht, oder in den Schonzeiten auf die Jagd geht, hat sehr schnell einen Pfeil im Kopf. Sie sind leidenschaftlich und konsequent und können sich trotz ihrer relativ großen Gestalt hervorragend tarnen.			Sehr oft
3	Hochelf	Die Hochelfen, auch Sonnenelfen genannt, haben meist gebräunte Haut, die einen ebenso goldenen Schimmer haben wie die Augen. Ihr Haar ist meist sehr hell. Sie sind ein sehr launisches und kämpferisches Volk. Stärke und Eleganz sind ihnen wichtig, wobei auch die Kunst nicht verachtet wird. Die großen, 1,70 – 1,90 großen Elfen haben riesige Städte und Schlösser gebaut, in denen sie auch ausschließlich leben. Fleischkonsum ist absolut verpönt.			selten
4	Auenelf	Die blassen, meist blonden Auenelfen sind 1,50 bis 1,70 Meter hoch, sehr scheu und ehr still. Sie leben in de Steppen und Ebenen und besitzen bewegliche Dörfer. Die Jagd ist ihr höchstes gut, aber sie nehmen nur aus der Natur, was sie auch an dem Tag verbrauchen. Die Magie wird bewundert, da nur wenige Auenelfen die Zeit haben sie zu studieren.			oft
5	Wildelf	Wildelfen haben eine schokobraune Haut und dunkle Augen. Haarfarben sind alle möglich. Sie sind um 1,70 Meter groß und sehr neugierig. Sie leben wild in den Bäumen der Urwälder, ohne Hütten oder auch nur ein Dach überm Kopf.			oft
6	Drow	Schwarze Haut, meist rote, blaue oder goldene Augen, helles Haar	unter 1,50	Höhlensysteme, nachtaktiv	Sehr selten
7	Schattenelf	Weißes Haar, weiße Haut, dunkle Augen	um 2m	Steppe, nachtaktiv	selten
8	Nachtelf	Violette bis bläuliche Haut,hellblaue oder goldene Augen	um 2m	Wald, nachtaktiv	selten
9	Blutelfen	Blass, sehr kräftige Haarfarben, grüne oder goldene Augen,	um 1,60	Stadt, Wald, unverträglich mit Nachtelfen	Sehr selten
10	Feuerelfen	Feuerfarbene Haare, meist rot, blasse Augen, gebräunt	um 1,80	Wüste	oft
11	Wasserelfen	Blau bis grün gefärbt, Kiemen und Schwimmhäute	Um 1,30	Meere	Oft, schwer zu fangen
12	Avari	Alles möglich, gefiederte Flügen	um 1,60	Berge	Sehr selten
13	Wolfself	Alles möglich, Haare gleichen Fell in Wolfsgestalt	individuell	Wald, steppe	selten
14	Bergelf	Hellgrau, blasse Augen und haarfarben	um 1,80	Berge	Sehr oft
15	Schneeelf	Weiß, Haar- und Augenfarben sehr blass	um 2m	Eiswüste, Pole	Sehr selten
16	Aschenelf	Dunkelgraue Haut, alle Haar- und Augenfarben möglich	um 1,80	Nahe Vulkanen	oft
17	Wüstenelf	Gebräunt, dunkle Augen und Haare	um 1,60	Wüste	Sehr oft

Khajiit

Unterart	Bescheibung	Mondkonstellation	Bild
Guard	Es gibt immer nur maximal zwei Guards. Sie sind die Anführer dieser Rasse und es wird immer nur einer bei einer bestimmten Mondkonstellation geboren. Sie gehen auf zwei Beinen, haben extrem langes Fell und sind mittelgroß. Ein Guard wird von seinem Vorgänger oder dessen bei Geburt vorbestimmtem Wächter ausgebildet, falls der Guard vorher stirbt.	Manos = Neumond Secunda= Neumond Rexus= erscheint nächtlich am Himmel
Cathay	Die Cathay sind die Häufigste Variante der Khajiit. Sie sind zweibeinige Gestalten, die sich nicht so sehr von der Mähne unterscheiden. Kurzes Fell zieht sich über den ganzen Körper und Kopf und Füße sind die einer Katze. Abgesehen davon besitzt jeder Cathay Krallen und einen Katzenschwanz, Sie werden zwischen 1,60 und 1,80 Meter hoch.	Manos= aufsteigend Secunda= absteigend
Senche	Senche sind die größeren vierbeinigen Khajiit. Sie werden bis zu 2,50 Metern und haben die Gestalt von großen Raubkatzen. Sie tragen ihre kleineren Geschwister gerne mal durch die Gegend, da sie einfach deutlich schneller sind. Die Senche sind oft auch die besten Jäger des Stammes. Zur Not kann der Senche auch eine elfische Gestalt annehmen. Jedoch ist es sehr schwer diese Gestalt zu lernen und der Senche ist abseits der Jagd meist relativ faul.	Manos= aufsteigend Secunda= aufsteigend
Ohmes	Ohmes sind die letzte aufrechtgehende Khajiit-Art. Sie ähneln im äußeren Menschen mit Katzenohren, Katzenaugen und entsprechendem Schwanz. Sie sind eher selten und auf den ersten Blick nicht immer als Khajiit zu erkennen.	Manos= absteigend Secunda= aufsteigend
Alfiq	Wenn Senche Raubkatzen sind, sind Alfiq die Hauskatzen. Alfiq sind kaum von diesen zu unterscheiden. Zumindest bis sie anfangen mit einem zu reden. Alfiq sind hochintelligent und langweilen sich schnell. Oft sind sie Händler oder Lehrer, auch wenn sie selbst vieles nur in Menschenform können, die sie nur schwer halten können.	Manos= absteigend Secunda= absteigend

Floralis

Unterart	Beschreibung	Bild
Blumen-Floralis	Blumen-Floralis sind die weit aggressivere Floralis-Art. Sie sind auffällig gefärbte Frauen, die sehr dominant und eifersüchtig sein können.
Baum-Floralis	Baum-Floralis sind als sanft, friedliebend und fürsorglich bekannt. Ärgern sollte man sie aber trotzdem nicht. Sie sind deutlich robuster als ihre Schwestern, die meist auftretende Rindenhaut extrem dick und fest. Sie bilden meist die Elite.

Allgemein:

Lebende Roboter (Name wird wahrscheinlich noch geändert^^') stecken noch in den Kinderschuhen und werden bisher nur aus Forschungszwecken heraus gegeben. Sie sind im Grunde Roboter, denen ein Bewusstsein eingepflanzt wurde, womit versucht werden soll, tödlich Erkrankte zu retten, wenn deren Körper versagen. Bislang sind die neuen Roboter lernfähig und in der Lage, selbst zu denken und ihre Handlungen abzuschätzen, durch direkte Befehle ihres Besitzers kann aber das Bewusstsein überschrieben werden, das auch in die Tiefen der Maschine gesperrt werden kann, sodass die KI die Steuerung übernimmt und das Bewusstsein in tiefster Finsternis eingesperrt wird. Zudem sind die Lebenden Roboter nicht in der Lage, ihrem Besitzer ernsthaften Schaden zuzufügen. Der Besitzer muss momentan noch eingesetzt werden, um etwaige Unregelmäßigkeiten und Störungen in der Technik in den Griff zu kriegen, nicht selten werden die experimentellen Roboter aber für Härtetests auch auf Sklavenmärkten vermittelt.