Völker

Rasse

Beschreibung

Arten

Planet

Bild

Menschen

Die Menschen leben relativ fortschrittlich, beuten aber ihren Planeten erbarmungslos aus. Sie sind nicht magisch, gleichen das aber durch Einfallsreichtum und Erfindungsgeist aus. Sie sind eine einzige Art und als solche die mit den größten unterschieden.innerhalb einer Art. Es gibt auf fast jedem Kontinent eine differenziertes, typisches Aussehen, von hellhäutig weiß, über gebräunt oder rötlich bis hin zu dunkler Brauner Haut ist alles da.Augenfarben sind braun, grün, blau oder grau, natürliche Haarfarben sind schwarz, braun, blond und seltener rötliche Haare. Sie werde mit ca. 13 bis 16 geschlechtsreif, gelten aber erst mit 18 als erwachsen. Sie werden durchschnittlich 80 Jahre alt. Sie haben keine Ahnung, dass sie nicht alleine im Universum sind.

/

Erde

ein Mond

 Mensch.jpg

Elfen

Die Elfen sind wohl das artenreichste Volk dieser Galaxie.Sie stecke tief im Mittelalter und können nur ahnen, dass da mehr ist, als sie wissen, da immer wieder Mitglieder der 17 Stämme, die die Unterarten bilden, Verschwinden. Sie bevölkern den ganzen Planeten und haben sich an jeden Lebensraum angepasst. Sogar im Meer und unter der Erdoberfläche sind Elfen zu finden, mehr leben jedoch auf der Erdoberfläche. Allen gleich sind ihre scharfen Sinne, die in diesem Universum unvergleichlich sind und ihre extrem hohe Zielgenauigkeit, die gegen die deutlich weiter deutlich entwickelten Rassen wenig bringt.

Sie altern erst menschlich, hören ab 20 aber fast ganz auf und können mehrere tausend Jahre werden.

17

Assendrion

vier Monde

 Elf.jpg

Harpyien

Harpyien sind ein sehr agiles und weit entwickeltes Volk, dass hoch magisch und sehr gefährlich ist. Dieses Volk, dass immer einen klaren Frauenüberschuss hat, ist fast immer sehr bunt. Die Hände dieser Wesen verschwinden meist im Gefieder der an den Armen befindlichen Flügel. Deswegen greifen sie auch meist eher mit den zu Klauen geformten Füßen, mit denen sie auch deutlich geschickter sind.

Sie werden mit 10 Jahren erwachsen und können ungefähr 600 Jahre werden, sterben aber aufgrund der lebensfeindlichen Umgebung des Dschungelplaneten meist nicht so alt.

/

Firas

ein Mond

Harpy.jpg

Floralis

Die Floralis sind ein reines Frauenvolk, das auf die anderen Völker angewiesen sind um zu überleben. Sie sind aber auch so dominant in den Genen, dass die etwa 50 Jahre alt werdenden Pflanzenwesen sich nicht viele sorgen machen müssen. Viele Floralis habe Blumen- oder Pflanzenteile mit dem Körper verbunden und werden mit fast drei Metern sehr groß.

Sie haben ein strenges System, in dem die stärksten Frauen herrschen. Ab dem Alter von 6 Jahren können sie sich hocharbeiten und gelten als erwachsen. Auch dürfen sich nur die stärksten Frauen einen immer männlichen Sklaven halten und damit Kinder bekommen, sofern die Frau keine Gönnerin hat, die einen Sklaven hat und es ihr erlaubt. Jeder auf dem Planeten geborene Junge ist automatisch auch ein Sklave und von der Rasse seines Vaters. Diese Mischlinge, die die Genetik der Väter aktiv haben, sind sehr beliebt, da sie auf jeden Fall eine Floralis zeugen.

2

Symeris

2 Monde

Floralis.jpg

Seelenschinder

Der Seelenschinder ist eine absolut gnadenlose Kreatur, die lange Zeit die alleinige Macht im All waren. Sie müssen nicht essen oder trinken und brauchen keinen Sauerstoff, können ihn aber verwerten. Seelenschinder ernähren sich von Gedanken und Gefühlen der Sklaven, die sie sich von anderen Planeten holen. Je dunkler die Gefühle, um so süßer schmecken sie und je intensiver sie sind, je länger sättigen sie auch.

Jede Familie besteht aus einem Anführerpärchen und bis zu fünf folgenden und den Kindern. Sie Familie hat pro Kopf mindestens einen Sklaven, der nicht nur als Nahrung dient.

/

Eioneus

keine Monde

Seelenschinder.jpg

Khajiit

Khajiit sind sehr mondbezogene Katzenwesen. Die drei Monde entscheiden mehr über Form und Größe, als die Genetik der Eltern. Es gibt zwei vierbeinige Unterarten und drei Zweibeinige. Khajiit sind sehr revierbezogen, mögen keine anderen Familien in ihrem Gebiet. Die vier Unterarten könnten nicht unterschiedlicher sein und selbst zwei Kathay können einen Senche bekommen, wenn die Mondkonstellation entsprechend steht. Sie sind mit vier Jahren ausgewachsen und werden knapp sechshundert Jahre.

  4

Elsyr

drei Monde

Khajiit.jpg

 Draviidae

Die Draviidae sind sehr neugierige und offene Wesen. Sie sind Jäger, kennen aber nicht mal Waffen. Sie haben Hufe, scharfe Krallen, Hörner und sehr ursprüngliche Instinkte. Ihre Nahrung besteht hauptsächlich aus rohem Fleisch. Die blassen, immer weißhaarigen Wesen sind noch ganz am Anfang ihrer Entwicklung und kennen kaum Errungenschaften. Die letzte und einzige war tatsächlich Kleidung, die meist aber nur aus Ruinen ehemaliger Invasoren geholt wurden. Von den Gebäuden waren schon vor dem ersten Draviidae nur noch Ruinen und Steine übrig.

Sie werden in Gefangenschaft knapp 1000 Jahre alt, erreichen es in der Wildnis aber mehr als selten, da sie dort Krankheiten oder Verletzungen schnell erliegen. Sie selbst verstehen das Konzept der Volljährigkeit nicht. Wenn ein Individuum bereit ist, sucht es sich einen Partner, auch wenn sie sich sonst gar nicht sehen. Das Gebiet eines Mannes überschneidet sich meist nur knapp mit denen von mindestens zwei Frauen.


/

Chogwei


jeff-miracola-miracola-faun-1500.jpg
 

Die ... sind wilde und stolze Wesen. Sie sind erfolgreiche Jäger und Krieger und leben als Nomaden in den Steppen und Wäldern ihres Planeten. Es gibt sie in fast allen Farben und Formen, allen gleich ist, dass sie teils tierisch und teils menschlich sind. Bei manchen ist der Unterleib der eines Tieres, bei manchen ist es der Oberkörper. Manche sind vierbeinig, manche haben nur zwei Beine – oder auch gar keine. Ein … ist beinahe unsterblich und ab 50 Jahren geschlechtsreif.


4

Veitis

Taure.jpg
Geophine

Die Geophines sind ein auch bei den modernen Kämpfern gefürchtetes Volk. Auch moderne Waffen kommen nicht gegen die Steinhaut dieser Wesen an. Dazu sind sie doppelt so groß wie selbst die größte Floralis. Sie leben mit den weit zarteren Feen in Symbiose. Sie schützen sie gnadenlos gegen jeden Angreifer, dafür pflegen die Feen ihre großen Beschützer da, wo die selbst nicht hinkommen. Die Geophines können einen Gestaltwechsel durchführen. Die Hautfarbe bleibt bestehen. Sie bleiben muskulös, ihre Haut wird aber weich und sie schrumpfen auf eine menschenmögliche Größe runter. Geophines entstehen bereits ausgewachsen. Nur der Geist muss sich formen.


/

Gairilia


Steinerne.jpg
 Feen  Die Feen sind kleine geflügelte Wesen, die mit den Geophines in Symbiose leben. Sie ernähren sich von Pollen und Baumfrüchten und befreien die Geophines von moos und anderen Pflanze, die sich auf der Steinhaut absetzen. Dafür beschützen diese sie vor ihren verfolgern. Sie können von ihren ca. 15 cm auf bis zu einem Meter anwachsen, sofern sie den platz dafür haben. bei Angst beginnen sie Leuchtstoffe abzusondern, die den Gegner blenden sollen. Dass sorgt allerdings eher dafür, dass sie als beliebte Lampen genutzt werden.  
 

Gairilia


 149a7a9498d0a14ad2210a04fe7a559f.jpg
  Die ... sind ein inteligentes wie grausames Volk. Was sie wollen, das nehmen sie sich. was sie nicht kennen wird gnadenlos untersucht, egal ob es dabei Leidet oder nicht. Die etwa 1,20 großen Wesen sind Zwitter und mit zwei Jahren geschlechtsreif. Sie können selbst nicht Schwanger werden. Eier und Samen werden zusammen in einen Wirtskörper gelegt und entwickelt sich da, egal ob es den Wirtskörper zerreißt. Ob der Wirtskörper Tier oder Wesen ist, ist dabei egal.
  Gairilia 8864285245661340.png